Kategorie: Allgemein

Mythos freier Markt:  Mensch vs. Maschine « Blick Log 0

Mythos freier Markt: Mensch vs. Maschine « Blick Log

via blicklog.com „Faktisch ist es so, dass der Mensch immer weni­ger in Erschei­nung tritt“, sagt Dr. Eisen­ho­fer in diesem Video. Tref­fen­der kann man das für das Thema Geld kaum sagen, wenn­gleich Dr. Eisen­ho­fer etwas ganz spezi­fi­sches meint. Der Mensch hat sich den Mythos eines freien Mark­tes geschaf­fen und tritt jetzt…

Fast bargeldlos, aber glücklich 0

Fast bargeldlos, aber glücklich

„Wir sind zufrie­de­ne Menschen und glück­lich mit dem, was wir haben. Was wir brau­chen wächst um uns herum. Es gibt keinen Hunger. Jeder ist freund­lich. Wir verlan­gen nicht viel und wollen nicht stän­dig neue Dinge besit­zen. Unser Leben dreht sich um Fami­lie, Gemein­schaft und unsere Tradi­tio­nen. Wir respek­tie­ren einan­der und…

Vom warmen Griechenland in das regnerische Irland 0

Vom warmen Griechenland in das regnerische Irland

Irish banks requi­re an esti­ma­ted €22 billi­on to cover losses from soured proper­ty loans and this total may rise by a further €10 billi­on depen­ding on the extent of impai­red loans at Anglo Irish Bank, the Dáil was told today. The true scale of the “black hole” left in the sector…

„Die Organisierung des sozialen Krieges“ 0

„Die Organisierung des sozialen Krieges“

Ad c) Wenn mensch­li­che Para­si­ten als Perso­nen betrach­tet werden, die von den Früch­ten ande­rer schma­rot­zen, dann ist unklar, wer eigent­lich von dieser Charak­te­ri­sie­rung betrof­fen ist. Zwar sind im massen­me­di­al gepräg­ten Bild der öffent­li­chen Meinung es zumeist dieje­ni­gen, die ein Einkom­men bezie­hen, ohne hier­für arbei­ten zu müssen, nämlich die ‚unech­ten’ Arbeitslosen:…

Interview Sozialrichter Borchert: Rettung von „Kapitalverbrechern“ 0

Interview Sozialrichter Borchert: Rettung von „Kapitalverbrechern“

ka-news: Ist das Ihre Meinung: kommt es wirk­lich so heftig? Borchert: Ja, und erst recht wenn man bedenkt, dass die so genann­te Finanz­kri­se, die ja auch eine tief­grei­fen­de System­kri­se darstellt, nicht etwa schon vorüber ist, sondern gerade erst am Anfang steht, was die Vertei­lung der Lasten angeht, die zur Rettung…

Maintaler Geldkongress – Ein Geldsystem für nachhaltigen Frieden und gerechten Wohlstand 0

Maintaler Geldkongress – Ein Geldsystem für nachhaltigen Frieden und gerechten Wohlstand

Main­ta­ler Geld­kon­gress am 23. April 2010 Erfah­ren Sie beim unab­hän­gi­gen Main­ta­ler Geld­kon­gress die weit­ge­hend unbe­kann­ten Hinter­grün­de der Finanz­kri­se und was Sie selbst tun können. Ronald Hudson – Fotolia.com Wuss­ten Sie, dass es Währun­gen gege­ben hat, die Jahr­hun­der­te stabil funk­tio­niert haben? es eine Bank gibt, die seit Jahr­zehn­ten zins­frei­es Geld verleiht? unab­hän­gi­ge Geld­sys­te­me in…

Wir sollten uns schleunigst einmischen 0

Wir sollten uns schleunigst einmischen

„Schau­spiel der Ohnmacht / Die Haupt­ver­ur­sa­cher der Krise sind gleich­zei­tig deren Gewin­ner. Den Kampf um eine Neuord­nung der Finanz­bran­che haben Angela Merkel und ihre Kolle­gen gar nicht erst ange­tre­ten“ von Harald Schu­mann vom 7. März Der hervor­ra­gen­de Beitrag zu den Verur­sa­chern und vermeint­li­chen Mana­gern der Finanz- und Wirt­schafts­kri­se trifft in allen…

Serie: Wie wir reich wurden (27): Am Ende zahlt die Notenbank 0

Serie: Wie wir reich wurden (27): Am Ende zahlt die Notenbank

Bemer­kens­wert erscheint, dass die heute ausge­tausch­ten Argu­men­te für und wider opti­ma­le Geld­ord­nun­gen im Kern nicht weiter sind als die Debat­ten im England des 19. Jahr­hun­derts. via faz.net Das wieder­um könnte ja damit zusam­men hängen, dass wir seit dieser Zeit bis heute meinen, nicht mehr über grund­le­gen­de Alter­na­ti­ven nach­den­ken zu müssen.…

Der Markt von Ersatz-Zahlungsmitteln scheint unbegrenzt 0

Der Markt von Ersatz-Zahlungsmitteln scheint unbegrenzt

via kopfkribbeln.de Paypal ist ja schon eine Weile am Markt und durch­aus nicht unum­strit­ten wegen seiner teil­wei­se undurch­sich­ti­gen und unor­tho­do­xen Geschäfts­prak­ti­ken. Dennoch dürfte das Toch­ter­un­ter­neh­men von Ebay zu den erfolg­reichs­ten Micro­­pay­­ment-Syste­­men welt­weit gehö­ren. Das neue App für das Iphone ist aber ein weite­rer Beweis, dass der Markt der Möglich­kei­ten hinsichtlich…

Öko-Staat in Polynesien: Schwundgeld und Tahiti-Virus – taz.de 0

Öko-Staat in Polynesien: Schwundgeld und Tahiti-Virus – taz.de

Schwund­geld und Tahiti-Virus Auf der poly­ne­si­schen Insel Moorea soll ein hundert­pro­zen­tig ökolo­gi­scher und biolo­gisch komplett abbau­ba­rer Modell­staat entste­hen. Ein Gespräch mit den Initia­to­ren Roti Make und Eric Bihl.  via taz.de Ein ambi­tio­nier­tes Projekt geht seinen Weg und reißt mehr und mehr Menschen in seinen Bann. Wer einmal Eric Bihl über „sein“…

Silvio-Gesell-Tagungsstätte – Der 11. März 0

Silvio-Gesell-Tagungsstätte – Der 11. März

“Das heuti­ge Geld ist der einzi­ge Gegen­stand in der Welt, der von allen Menschen ohne Ausnah­me benö­tigt wird, dabei aber nicht wie alles andere verdirbt, sondern ewig gleich und unver­än­der­lich bleibt. Das Geld kann dem verkehr entzo­gen und demsel­ben wieder zuge­führt werden, wie es dem Besit­zer dessel­ben passt, ohne befürchten…

Verständnis, Achtung und Menschenliebe 2

Verständnis, Achtung und Menschenliebe

„Man weiß aus Erfah­rung, wieviel mehr Achtung, Anstand, Menschen­lie­be und Verständ­nis der einzel­ne Mensch im Verkehr mit andern, nament­lich Frem­den, entwi­ckelt, als der auf Gewalt und ange­maß­te Rechte pochen­de Staat. Verständ­nis, Achtung und Menschen­lie­be werden uns aber allein den Frie­den brin­gen.“ Silvio Gesell  Posted via email from HUMANE-WIRTSCHAFT

Schiller und die Brotgelehrten: „Bahn zur Unsterblichkeit“ 0

Schiller und die Brotgelehrten: „Bahn zur Unsterblichkeit“

Jede Erwei­te­rung seiner Brot­wis­sen­schaft beun­ru­higt ihn, weil sie ihm neue Arbeit zusen­det oder die vergan­ge­ne unnütz macht; jede wich­ti­ge Neue­rung schreckt ihn auf, denn sie zerbricht die alte Schul­form, die er sich so mühsam zu eigen machte, sie setzt ihn in Gefahr, die ganze Arbeit seines vori­gen Lebens zu verlieren.…