Kann es Gutes im Schlechten geben? – Pat Christ
0,05 Prozent, soviel sollen Finanztitelhändler nach dem Willen der Kampagne „Steuer gegen Armut“ künftig für Transaktionen aufwenden. 66.000 Menschen unterschrieben die Kampagnenpetition inzwischen. Bis zu 100.000 Unterschriften will die Evangelische Landeskirche Bayern für eine weitere Petition an den G20- Gipfel im November sammeln. Viel Power wird also mobilisiert. Dennoch bleibt die Forderung umstritten: Wie sinnvoll und gut ist eine Steuer auf finanzielle Transaktionen, die per se sinnlos und schlecht sind?
Aktuelle Kommentare