Griechenland braucht Regiogeld – Eckhard Behrens

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Eine Antwort

  1. Grie­chen­land wird wohl unter die Lupe genom­men, dennoch werden alle moeg­li­chen Lösun­gen bis dahin nur sehr ober­flächch­lich behan­delt. Es wird ledig­lich über Geld und Zuhil­fen gere­det aber der tatsäch­li­che und wahre Wandeln kann nur zustan­de kommen, wenn die notwen­di­ge Bedin­gung für jegli­che Finanz­hil­fen gekop­pelt waere, mit dem Wech­sel von den zur Zeit Inha­bern der verschie­den Minis­te­ri­en Grie­chen­lands. Mindes­tens 70% von jenen. Die zur Zeit Minis­tern in Amt haben die Fáhig­keit nicht einen mit frem­dem Geld Wandel, durch­füh­ren su lassen. Diese Akteu­re sind aus dem vier­zi­gen and fünf­zi­gen jahren entsan­den und nicht so ganz spiel­fá­hig in dem heut­zu­ta­ge euro­päi­schen Sinne. Wech­se­le jene durch jegli­chen Grie­chen aus (aus den sech­zi­gern und sieb­zi­gen Jahren), die das Umwan­deln von Europa im kopf und Blut erle­ben, so dass das Gesend­te Geld geer­det ankommt und somit ein Vertrau­ens­ge­füehl unter den wirk­li­chen Trägern dieser Zuhil­fe ente­ste­hen lässt. Wer grie­chi­sche Mytho­lo­gie noch im Hinter­grund triebe, koenn­te dieser anschei­nend irrsin­ni­ger Wandel verste­hen, als Zeus sich Ihrem Vater Chro­nos rebe­liert hatte und die Macht fuer sich ergat­ter­te. So sind nicht mess­ba­re Tradi­tio­nen, Ideen, Ideo­lo­gien und Kultur­er­ben immer noch von gros­ser Bedeu­tung, wenn es Finan­zen, Handel und Geld anbelangt.

    René Gariz­zao

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