espero – Hinweis der Redaktion
Als Online-Publikation KOSTENLOS verfügbar auf https://edition-espero.de
espero heißt (im Spanischen): Ich hoffe. Und wir hoffen, mit unserer unter diesem Titel erscheinenden Online-Zeitschrift in einen Dialog mit unseren Leser*innen zu kommen. Wir würden uns freuen, wenn espero sich zu einem Forum für die undogmatische Diskussion libertärer Ideen entwickelt..
- – -
Die seit Januar 2020 in neuer Folge erscheinende Zeitschrift espero knüpft an die Tradition der von 1993 bis 2013 erschienenen Vierteljahresschrift espero an und will dieses bewährte Forum für libertäre Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung in neuer und zeitgemäßer Form fortführen.
- – -
Im Bewusstsein, dass es nicht „den Anarchismus“ geben kann, sondern unzählige Möglichkeiten, Anarchie zu leben und weiterzuentwickeln, vertreten und diskutieren wir einen offenen Anarchismus ohne Adjektive. Wir wollen dabei Gräben zuschütten und nicht aufreißen. Innerhalb unserer Möglichkeiten treten wir für eine herrschafts- und gewaltfreie solidarische Gesellschaft ein.
- – -
Das espero-Herausgeberkollektiv:
Markus Henning, Jochen Knoblauch, Rolf Raasch und Jochen Schmück
Im Juli 2021 neu erschienen:
Ausgabe Nr. 3 Juli 2021
- – -
Aufsätze und Artikel darin:
Jochen Schmück:
Das Volk des Waldes – Die gelebte Anarchie der Mbuti in Zentralafrika
Thom Holterman:
Anarchismus und Recht
Gerhard Senft:
Sozialrevolten im westungarischen Raum von den frühen Bauernaufständen bis zur Räteperiode 1918⁄19
Rolf Raasch:
Louise Michel und ein Flüchtlingsschiff ihres Namens
Siegbert Wolf:
Zum Mensch-Tier-Natur-Verhältnis bei Gustav Landauer
- – -
Ewgeniy Kasakow:
Alte und neue Debatten zum Kronstädter Aufstand 1921
Erik Buelinckx:
Der belgische Anarchist, Antimilitarist und Künstler Albert Daenens (1883–1952)
Roel van Duijn:
Auf der Suche nach meinem Anarchismus
Gabriel Kuhn:
Was wurde aus dem anarchistischen Jahrhundert?
P. M.:
Empörung, Verzweiflung, Zynismus, Resignation
- – -
Mehr online
- – -
Aktuelle Kommentare