Zeichen des Verfalls
Reuters meldet, dass in New York mehr und mehr Händler Währungen anderer Länder akzeptieren. Hoch im Kurs steht der Euro, aber auch das britische Pfund und der kanadische Dollar werden gerne genommen.
„Euros accepted“ prangt auf einer zunehmenden Zahl von Schildern in der US-Metropole. Der freie Fall des Dollar in den letzten Monaten lässt auch bei den Amerikanern selbst das Vertrauen in die eigene Währung schwinden. Was bei einem Aufenthalt in Ländern mit eher schwachen Landeswährungen als selbstverständlich vorausgesetzt wird, überrascht in dem Land mit der „wichtigsten Währung der Welt“ schon ein wenig.
Man braucht kein Prophet sein, um den weiteren Verlauf vorherzusagen.
Danke an politblog für den Hinweis.
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