Fairconomy-Herbsttagung am 28./29. Oktober 2023 – Terminhinweis
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Fairconomy-Herbsttagung am 28./29. Oktober 2023 in der Silvio-Gesell-Tagungsstätte in Wuppertal
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In gesellschaftskritischen Debatten stand lange Zeit das Verhältnis zwischen (Lohn-)Arbeit und (Real-)Kapital im Vordergrund. Allmählich kam die Einsicht hinzu, dass auch das Geldkapital eine zentrale Rolle bei der Zerklüftung der Gesellschaft in reiche, mittlere und arme Schichten spielt. Weitgehend vergessen wurde dabei die Rolle, die der Produktionsfaktor Boden bei alledem spielt.
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Während sich die Position der (Lohn-)Arbeit in den letzten Jahrzehnten kaum verändert hat, hat die Bedeutung des Kapitals tendenziell abgenommen. Parallel dazu ist der Boden bzw. die Bodenrente zu einer geradezu gigantischen „Umverteilungsmaschine“ (Dirk Löhr) geworden. Sie gilt es sehr viel stärker ins Blickfeld zu rücken als bisher. Parallel dazu besteht freilich auch der Konflikt zwischen (Lohn-)Arbeit und Geld-/Realkapital weiter. Damit bleibt auch eine Reform der Geldordnung weiterhin notwendig, um eine nicht mehr wachsende, sondern stagnierende oder gar schrumpfende Wirtschaft stabilisieren zu können und um das in großen Kapitalgesellschaften konzentrierte Kapital in viele mittlere Genossenschaften und kleinere Unternehmen dezentralisieren zu können.
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Mitwirkende u. a.: – - – Prof. Dr. Dirk Löhr – - – Dipl.-Wirtschaftsjurist Toni Andress – („Das Postkapitalistische Manifest“)
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Nähere Informationen: https://inwo.de und https://stiftung-geld-boden.de/projekte.html
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Zum Veranstaltungsort: https://sgt-wuppertal.de
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Fairconomy-Herbsttagung am 28./29. Oktober 2023 in der Silvio-Gesell-Tagungsstätte in Wuppertal
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In gesellschaftskritischen Debatten stand lange Zeit das Verhältnis zwischen (Lohn-)Arbeit und (Real-)Kapital im Vordergrund. Allmählich kam die Einsicht hinzu, dass auch das Geldkapital eine zentrale Rolle bei der Zerklüftung der Gesellschaft in reiche, mittlere und arme Schichten spielt. Weitgehend vergessen wurde dabei die Rolle, die der Produktionsfaktor Boden bei alledem spielt.
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Während sich die Position der (Lohn-)Arbeit in den letzten Jahrzehnten kaum verändert hat, hat die Bedeutung des Kapitals tendenziell abgenommen. Parallel dazu ist der Boden bzw. die Bodenrente zu einer geradezu gigantischen „Umverteilungsmaschine“ (Dirk Löhr) geworden. Sie gilt es sehr viel stärker ins Blickfeld zu rücken als bisher. Parallel dazu besteht freilich auch der Konflikt zwischen (Lohn-)Arbeit und Geld-/Realkapital weiter. Damit bleibt auch eine Reform der Geldordnung weiterhin notwendig, um eine nicht mehr wachsende, sondern stagnierende oder gar schrumpfende Wirtschaft stabilisieren zu können und um das in großen Kapitalgesellschaften konzentrierte Kapital in viele mittlere Genossenschaften und kleinere Unternehmen dezentralisieren zu können.
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Mitwirkende u. a.: – - – Prof. Dr. Dirk Löhr – - – Dipl.-Wirtschaftsjurist Toni Andress – („Das Postkapitalistische Manifest“)
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Nähere Informationen: https://inwo.de und https://stiftung-geld-boden.de/projekte.html
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Zum Veranstaltungsort: https://sgt-wuppertal.de
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