Außerordentliche Nachwuchsforscher

Kimber­ley Ellis und Rapha­el Mutter erstel­len in Tahiti eine Mach­bar­keist­stu­die zu Umwelt­fra­gen, die in dem Roman „Das Tahiti-Projekt“ aufge­wor­fen wurden.

Kimber­ley schreibt ihre Erleb­nis­se auf beein­dru­cken­de Art und Weise (in Englisch) 

im Weblog „Tahiti-Virus“.

Das ist auch der gleich­na­mi­ge Titel des Nach­fol­ge-Romans von Dirk C. Fleck, dem dies­jäh­ri­gen Preis­trä­ger des Deut­schen Science-Fiction-Preises.

Auch Dirk C. Fleck schreibt in das Weblog. Dabei ist unter anderem 

eine Rede entstan­den, die man sich so von Poli­ti­kern unse­rer Zeit wünschen würde.

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