Kurznachrichten 01/2016 – Interessantes
Die Redaktion des Weblogs postwachstum.de meldet:
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Nach den Konferenzen in Paris, Barcelona, Venedig und Leipzig findet vom 30. August bis 3. September 2016 die bereits fünfte Internationale Degrowth Konferenz unter dem Motto „Walking the meaningful great transformations“ in Budapest statt. Hier soll insbesondere an die Themen angeknüpft werden, die sich auf der letzten Konferenz 2014 ergeben haben. Die erkannten Herausforderungen sollen weiter theoretisch behandelt werden und neue praktische Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Die Transformation hin zu einer Postwachstumsgesellschaft soll dabei speziell im realpolitischen und ‑ökonomischen Kontext von Zentral- und Osteuropa im 21. Jahrhundert diskutiert werden.
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Die Organisation läuft auf Hochtouren und der erste „Call for Papers“ ist bereits geöffnet: Für die Special Sessions können bis zum 31. 12. 2015 Beiträge eingereicht werden. Dieses Format teilt sich in zwei Gruppen: Es wird differenziert zwischen rein akademischen Beiträgen und Präsentationen, die den Bogen zwischen Theorie und Praxis spannen. Hier geht es zur Themenliste.
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Vom 15. Januar bis 29. Februar 2016 wird zudem die Bewerbung für die Präsentation von individuellen Forschungsergebnissen möglich sein. In Kürze werden weitere Beitragsaufrufe für andere Formate folgen.
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Quelle: http://www.postwachstum.de/degrowth-konferenz-budapest-2016-call-for-papers-20151204
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Gemeinnützige Gesellschaft „Neues Geld“ mit aktueller Videoproduktion
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Dabei werden Menschen interviewt, die bereits heute Fließendes Geld denken können. Als erster Gesprächspartner stand dem Initiator und Geschäftsführer des Unternehmens, Steffen Henke, der ehemalige Vorstandsvorsitzende einer Sparkasse, Alfons Föhrenbach, Rede und Antwort. —-
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Muss es Bereiche geben, die schlichtweg verboten werden müssen? Welche Auswirkungen hat Fließendes Geld für eine Geschäftsbank? Welche Erfahrungen gibt es mit dem Versuch, eine Regiowährung über das Sparkassensystem einzuführen? Fragen, denen sich der ehemalige Banker stellte.
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Informationen und Links zu den Videos unter: http://www.neuesgeld.net
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Nach den Konferenzen in Paris, Barcelona, Venedig und Leipzig findet vom 30. August bis 3. September 2016 die bereits fünfte Internationale Degrowth Konferenz unter dem Motto „Walking the meaningful great transformations“ in Budapest statt. Hier soll insbesondere an die Themen angeknüpft werden, die sich auf der letzten Konferenz 2014 ergeben haben. Die erkannten Herausforderungen sollen weiter theoretisch behandelt werden und neue praktische Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Die Transformation hin zu einer Postwachstumsgesellschaft soll dabei speziell im realpolitischen und ‑ökonomischen Kontext von Zentral- und Osteuropa im 21. Jahrhundert diskutiert werden.
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Die Organisation läuft auf Hochtouren und der erste „Call for Papers“ ist bereits geöffnet: Für die Special Sessions können bis zum 31. 12. 2015 Beiträge eingereicht werden. Dieses Format teilt sich in zwei Gruppen: Es wird differenziert zwischen rein akademischen Beiträgen und Präsentationen, die den Bogen zwischen Theorie und Praxis spannen. Hier geht es zur Themenliste.
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Vom 15. Januar bis 29. Februar 2016 wird zudem die Bewerbung für die Präsentation von individuellen Forschungsergebnissen möglich sein. In Kürze werden weitere Beitragsaufrufe für andere Formate folgen.
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Quelle: http://www.postwachstum.de/degrowth-konferenz-budapest-2016-call-for-papers-20151204
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Gemeinnützige Gesellschaft „Neues Geld“ mit aktueller Videoproduktion
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Dabei werden Menschen interviewt, die bereits heute Fließendes Geld denken können. Als erster Gesprächspartner stand dem Initiator und Geschäftsführer des Unternehmens, Steffen Henke, der ehemalige Vorstandsvorsitzende einer Sparkasse, Alfons Föhrenbach, Rede und Antwort. —-
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Muss es Bereiche geben, die schlichtweg verboten werden müssen? Welche Auswirkungen hat Fließendes Geld für eine Geschäftsbank? Welche Erfahrungen gibt es mit dem Versuch, eine Regiowährung über das Sparkassensystem einzuführen? Fragen, denen sich der ehemalige Banker stellte.
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Informationen und Links zu den Videos unter: http://www.neuesgeld.net
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