Eine Antwort

  1. Adolf Paster sagt:

    Dr. Kenne­dy versucht mit recht sanf­ten Metho­den – die aber aus meiner Sicht durch­aus rich­tig sind – die Hyänen zu bändi­gen. Ich denke aber, dass das längst nicht mehr ausreicht und der nächs­te bereits heran­na­hen­de Superch­rash wird uns davon über­zeu­gen. 2 Über­le­gun­gen stelle ich in dem Raum:

    1. Es ist eine unab­ding­ba­re Forde­rung, endlich zu verste­hen, dass eine Währung abso­lut wett­be­werbs­neu­tral und stabil sein muss.

    2. Ressour­cen, die der Mensch nicht geschaf­fen hat, sind nicht Eigen­tums­fä­hig – jedoch privat Nutzungs­fä­hig. Ressour­cen sind allen Menschen entwe­der direkt oder indi­rekt zugäng­lich zu machen. Privat­ei­gen­tum an Ressour­cen neigt stän­dig zur Mono­pol­bil­dung, zur Speku­la­ti­on und damit zur Ausbeutung.

    Aus diesem Grunde sollte die Mensch­heit endlich die Konse­quen­zen ziehen und den thomis­ti­schen Regel­kreis*) in den Staats­grund­ge­set­zen reali­sie­ren. Dann werden auch diese unbe­re­chen­ba­ren, speku­la­ti­ven und wider­wär­ti­gen Wellen­be­we­gun­gen im globa­len Finanz­be­reich ein Ende haben.

    *) Markt- und eigent­um­taug­li­che Produk­te entste­hen nur durch Arbeit;
    Die Ressour­cen stehen kosten­los, wenn auch nicht unbe­grenzt zur
    Verfü­gung und
    daher kann es ethisch lega­les Einkom­men nur aus dem Titel ‚Arbeit’
    geben.

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