Die wirre „Welt“ der Zinsen
Die wachsende Brisanz der Lage macht die Zinsentwicklung in Euroland deutlich. Zwar sind die Sätze in Deutschland eben erst auf ein historisches Tief gefallen. Nicht jedoch in den Randländern der Währungsunion. Dort sind die Zinsen zuletzt wieder bedenklich nach oben geschnellt. Die EZB sah sich genötigt, den zwischenzeitlich ausgesetzten Ankauf von Staatsanleihen wieder aufzunehmen.
Man folge in diesem Beitrag einmal dem Link „Zinsen“ auf die Seiten der WELT.
„US-Banken verlangen bis zu 24% Zinsen“ , „Niedrige Zinsen machen den Hausbau attraktiv“, „Unter Investoren steigt die Angst vor Deflation“, „EZB verursacht Inflation in Deutschland“… sind nur einige Beispiel von Überschriften, die man dort findet.
In diesem „Gemischtwarenladen“ an Zinsgeschichten ist doch garantiert für jeden Geschmack etwas dabei.
Nur nicht für Menschen, die sich Klarheit über Hintergründe des Systems wünschen würden.
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