Delegation freut sich auf Barcelona – Redaktion

Zwei „Stipen­di­en“ für junge, aktive Geld­re­for­me­rin­nen und Geldreformer
Zur 4. Inter­na­tio­na­le Konfe­renz über Sozial- und Ergän­zungs­wäh­run­gen vom 10. bis 14. Mai
2017 nach Barce­lo­na fahren Vero­ni­ca Gnisia aus Frei­burg und Haymo von Dahlen aus Jülich – - – 

Vero­ni­ca Gnisia ist 21 Jahre alt und studiert an der Albert-Ludwigs-Univer­si­tät in Frei­burg „Wald­wirt­schaft & Umwelt“. Sie enga­giert sich bei der Regionalwährung
„Frei­ta­ler“ und ist der Über­zeu­gung, dass mit Hilfe loka­ler Währun­gen Trans­port­we­ge verkürzt werden können und so ein akti­ver Beitrag zu Klima­schutz und ‑gerech­tig­keit geleis­tet werden kann. Auch die Förde­rung sozia­ler Projek­te liegt ihr am Herzen. Der globa­li­sier­te Kapi­ta­lis­mus habe zu wirt­schaft­li­cher Mono­kul­tur auf vielen Gebie­ten geführt. Komple­men­tä­re Währun­gen könn­ten zu einem Aufbruch zur Diver­si­tät beitra­gen und resi­li­en­te­re Regio­nen hervorbringen. – - – 

Haymo von Dahlen ist 29 Jahre alt und machte an der TU München einen Master in Maschi­nen­bau und Manage­ment. Seine beruf­li­chen Schwer­punk­te legt er auf Erneu­er­ba­re Ener­gien und Finan­zie­rungs­fra­gen. Die Arbei­ten von Helmut Creutz haben ihn dem Thema Geld- und Boden­re­form näher­ge­bracht und er sieht diese mitt­ler­wei­le als das Gebiet an, mit dem er sich inten­siv ausein­an­der­set­zen möchte. Sein fundier­tes Wissen möchte er nutzen, um im Umfeld von Projek­ten auf diesem Gebiet eine beruf­li­che Heimat zu finden. – - – 

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