Die Einführung eines ethischen ICOs – Arthur Brock
Die Einführung eines ethischen ICOs – - –
Holo – Wo die „Crowd“ die Cloud ist – - –
Arthur Brock übersetzt aus dem Englischen von Martin und Andreas Bangemann – - –
Ergänzend zu meinen beiden schon erschienen Texten über verantwortungsvolle Kryptowährungen und das Bewirken von ethischeren ICOs, möchte ich etwas über die wesentlichen Umstände erläutern, die ein ICO ethischer als die Norm machen können. Zumindest würde ich gerne eine Diskussion darüber anstoßen, wie dieser Bereich sicherer gemacht werden kann. – - –
Einiges mag zu idealistisch oder abwegig erscheinen, aber wenn wir schon die Messlatte für Integrität bei ICOs höher legen, können wir auch nach höheren Zielen streben. – - –
Caveat Emptor: Als ich vor einigen Monaten anfing, diesen Text zu schreiben, wurden meine hohen Ideale noch nicht durch das Haifischbecken gezogen, in den sich der ICO-Raum so schnell verwandelt hat. Ich empfand die Erkenntnis demütigend, wie schwierig es war, hohen Idealen treu zu bleiben, damit die Integrität gewahrt bleibt. – - –
Neun Wege, die Integrität eines ICOs zu erhöhen – - –
Einige ziemlich grundlegenden Dinge werde ich nicht berücksichtigen, wie z. B. ein Projekt als Open Source umzusetzen, durch Veröffentlichung des Smart-Contract-Codes, der Sicherheitsüberprüfungen usw. Ich möchte auch ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir (beim Beispiel des Holochain-Projekts [Anm. d. Red.]) kein Initial Coin Offering, sondern ein Initial Community Offering durchführen, da der „Holo-Energieträger“ auf Crypto-Accounting (Buchungen) und nicht auf Crypto-Coins basiert. – - –
1. Die echte Produktnachfrage ermitteln, um das ICO-Angebot daran anzupassen – - –
Man ist zur Annahme verleitet, all die Käufer einer Münze würden einem wegen des dahinterstehenden Produktangebots die Türen einrennen. Bei manchen ist das sicher der Fall, aber die Tatsache, dass Leute lediglich „Pokerchips zum Spielen“ kaufen, sollte nicht mit echtem Produktinteresse verwechselt werden. Wie kann man feststellen, ob überhaupt eine Nachfrage nach dem Produkt besteht? – - –
Ich denke es sollte möglich sein, Mittel und Wege zu finden, Erstanwender für das Produkt zu gewinnen, anstatt sie über den Erwerb von Spielchips zu erreichen. Um einen Bedarf zu ermitteln, scheint dieses Vorgehen hinreichender, als ein Token zu generieren, das eventuell noch vor dem Startschuss wieder fallen gelassen wird. – - –
In unserem Fall wollten wir wissen, wer P2P-Apps ausführen wird, die auf Holochain aufgebaut werden können. Deshalb starteten wir eine Crowdfunding-Kampagne, um Holo-Hosting-Boxen zu verkaufen, und Tickets für Entwicklertrainings oder Hackathons, bei denen Holochain-Apps erstellt werden. Somit kommt ein Kauf immer von jemandem, der entweder Apps hostet und ausführt oder diese entwickelt. Der Tokenvorrat wird dadurch im ersten Jahr an ein Host-/ Entwickler-Ökosystem in entsprechender Größe angepasst (inkl. eines Wachstumsfaktors). – - –
Die große Nachfrage nach unserem Produkt war überraschend. Innerhalb von 6 Stunden wurden wir zum wichtigsten Trending-Projekt von Indiegogo. Nach 24 Stunden hatten wir mit 90 Tsd. $ bereits 40 % unseres Ziels erreicht. Leider hat uns die Rechtsabteilung von Indiegogo dann von ihrer Liste gestrichen. Sie fühlten sich nicht wohl mit der Tatsache, dass unser Projekt an Kryptowährungen gekoppelt war. Aber obwohl wir danach weder auf der Startseite noch in einer Kategorie gelistet waren, erreichten wir dennoch unser Mindestziel von 200 Tsd. $ innerhalb von nur 78 Stunden. – - –
Unter Umständen ist eine Crowdfunding-Kampagne nicht unbedingt der beste Weg, um die Nachfrage für ein Projekt darzulegen. Dann sollten andere Wege gefunden werden. Wie findet man Sponsoren oder Kunden, die bereit sind, Geld für die Nutzung eines Produkts vorzustrecken? Wie kann man erwarten, reine Spieler von tatsächlichen frühen Anwendern zu unterscheiden, wenn man es nicht zumindest versucht? Wie kann man prüfen, ob es tatsächlich einen Markt für das Produkt gibt und wie kann man mit möglichen Anwendern kommunizieren? – - –
2. Nach Menschen suchen, nicht nur nach Mitteln – - –
In meinem letzten Beitrag erläuterte ich, warum man sich mit tatsächlichen Nutzern und Erstanwendern verbinden sollte, wenn man nicht nur Krypto-Spekulanten erreichen will. Wenn ein Angebot bereits nach 30 Sekunden ausverkauft ist, erreicht man normale Menschen gar nicht. In so kurzer Zeit bekommt man keine wirklich an der Sache Interessierten an Bord, sondern hauptsächlich Spekulanten. – - –
Um dem entgegenzuwirken, könnte man ein Treuhandkonto erstellen, das alle Kaufgebote erfasst, und so deckelt, dass niemand mehr als 10 % kaufen kann. So hätte jeder die Chance auf Anteile, anstatt alles in einem Block an diejenigen zu verkaufen, die die höchsten Preise bezahlen. – - –
Zugegebenermaßen ist das nicht ganz einfach. Als wir versuchten, diesen Ansatz in Ethereum umzusetzen, erwies sich dies als nicht machbar. Wir mussten die Arbeit wegen Gebührenlimits über mehrere Blöcke verteilen, was schnell sehr teuer wird. Wir erwogen, die Berechnungen von Ethereum zu Holochain zu verlagern, aber entschieden letztlich, dass es in Anbetracht unseres eigenen Sicherheitsmodells zu früh war, alle Gelder unseres ICO einem so frühen Testfall auszusetzen. – - –
Im Grunde können diese Arten von Berechnungen leicht auf Holochain durchgeführt werden. So gesehen war es für uns ein Weckruf, wie wenig geeignet Berechnungen im Rahmen von Smart Contract aktuell sein können und wie unreif die meisten der State-Channel / Off-Chain-Integrationssysteme waren. Wir werden in nächster Zeit wohl noch häufiger Zeuge werden, wie einige Menschen mit dem Handel von Katzenbildern, den „Weltcomputer“ in die Knie zwingen können. Schließlich verfolgten wir den vereinfachten Ansatz, einen Teil des Token-Angebots, den der Indiegogo-Kauf freischaltet, kurzzeitig zu reservieren. Dies hindert Kryptowale daran, durch Zahlung höherer Gebühren oder Einsatz automatisierter Prozesse einzudringen und alle Tokens eines Verkaufs mitzunehmen. So erhält jeder — hoffentlich vorrangig echte frühzeitige Nutzer —, ausreichend Zeit ein Kryptokonto zu erstellen und sich zu entscheiden, ob sie den Token-Vorrat kaufen möchten, den sie freigeschaltet haben. – - –
3. Radikale Ehrlichkeit – - –
Für mich stimmt etwas nicht, wenn ich sehe, dass Leute einerseits versuchen zu „schnellem ICO-Geld“ zu kommen, sich aber andererseits als gemeinnützige und wohltätige Stiftung darstellen. Ich bin mir sicher einige Gruppen haben wirklich edle Motive und wollen mit ihrem Projekt gute Dinge und Positives für die Gemeinschaft fördern, aber einige Methoden erwecken den Anschein, nur legale Gaunerei zu sein. – - –
Vieles, was auf diesem Gebiet geschieht, spielt sich in einer rechtlichen Grauzone ab. Niemand weiß so recht, wie Kryptowährungen oder Fundraising durch Krypto am Ende rechtlich eingeordnet werden. Nahezu nirgendwo gibt es Regelwerke für die Gestaltung von ICOs und die Reglementierung dezentraler Währungen. Daher ist vieles von dem, was momentan geschieht eine Art rhetorische Positionierung, die erst in der Rückschau richtig beurteilt werden kann. Unabhängig ob man das ICO als Eigenkapital oder Wirtschaftsgut betrachtet, seine Nützlichkeit oder die Sicherheit in den Vordergrund stellt, am Ende kommt es vielleicht einfach darauf an, ob geliefert wurde, was man versprach. Dabei kann es sich als rechtlich knifflig herausstellen, „einfach zu sagen, wie es ist“. – - –
Um Kryptowährung in einer ICO zu akzeptieren und dafür Bankkonten für Einzahlungen anlegen zu können, müssen aufgrund von Geldwäschegesetzen detaillierte Kundeninformationen gesammelt werden. Es überrascht nicht, dass das Banking zu den schwierigeren Aufgaben von Kryptounternehmungen gehört. (Monopole schützen gerne ihr Terrain). – - –
Auch wenn man vielleicht den einen oder anderen von seinem Angebot abschreckt, ist es dennoch das Beste, so ehrlich und aufrichtig wie möglich zu sein. Es ist besser, Nutzer gleich zu Beginn zu verlieren, als später wütende zu haben, die etwas anderes als das Angebotene erwarteten. Man muss versuchen deutlich zu machen, um was es tatsächlich geht, auch wenn dies nicht den typisch krypto-anarchistischen Idealen entspricht. – - –
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Holo – Wo die „Crowd“ die Cloud ist – - –
Arthur Brock übersetzt aus dem Englischen von Martin und Andreas Bangemann – - –
Ergänzend zu meinen beiden schon erschienen Texten über verantwortungsvolle Kryptowährungen und das Bewirken von ethischeren ICOs, möchte ich etwas über die wesentlichen Umstände erläutern, die ein ICO ethischer als die Norm machen können. Zumindest würde ich gerne eine Diskussion darüber anstoßen, wie dieser Bereich sicherer gemacht werden kann. – - –
Einiges mag zu idealistisch oder abwegig erscheinen, aber wenn wir schon die Messlatte für Integrität bei ICOs höher legen, können wir auch nach höheren Zielen streben. – - –
Caveat Emptor: Als ich vor einigen Monaten anfing, diesen Text zu schreiben, wurden meine hohen Ideale noch nicht durch das Haifischbecken gezogen, in den sich der ICO-Raum so schnell verwandelt hat. Ich empfand die Erkenntnis demütigend, wie schwierig es war, hohen Idealen treu zu bleiben, damit die Integrität gewahrt bleibt. – - –
Neun Wege, die Integrität eines ICOs zu erhöhen – - –
Einige ziemlich grundlegenden Dinge werde ich nicht berücksichtigen, wie z. B. ein Projekt als Open Source umzusetzen, durch Veröffentlichung des Smart-Contract-Codes, der Sicherheitsüberprüfungen usw. Ich möchte auch ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir (beim Beispiel des Holochain-Projekts [Anm. d. Red.]) kein Initial Coin Offering, sondern ein Initial Community Offering durchführen, da der „Holo-Energieträger“ auf Crypto-Accounting (Buchungen) und nicht auf Crypto-Coins basiert. – - –
1. Die echte Produktnachfrage ermitteln, um das ICO-Angebot daran anzupassen – - –
Man ist zur Annahme verleitet, all die Käufer einer Münze würden einem wegen des dahinterstehenden Produktangebots die Türen einrennen. Bei manchen ist das sicher der Fall, aber die Tatsache, dass Leute lediglich „Pokerchips zum Spielen“ kaufen, sollte nicht mit echtem Produktinteresse verwechselt werden. Wie kann man feststellen, ob überhaupt eine Nachfrage nach dem Produkt besteht? – - –
Ich denke es sollte möglich sein, Mittel und Wege zu finden, Erstanwender für das Produkt zu gewinnen, anstatt sie über den Erwerb von Spielchips zu erreichen. Um einen Bedarf zu ermitteln, scheint dieses Vorgehen hinreichender, als ein Token zu generieren, das eventuell noch vor dem Startschuss wieder fallen gelassen wird. – - –
In unserem Fall wollten wir wissen, wer P2P-Apps ausführen wird, die auf Holochain aufgebaut werden können. Deshalb starteten wir eine Crowdfunding-Kampagne, um Holo-Hosting-Boxen zu verkaufen, und Tickets für Entwicklertrainings oder Hackathons, bei denen Holochain-Apps erstellt werden. Somit kommt ein Kauf immer von jemandem, der entweder Apps hostet und ausführt oder diese entwickelt. Der Tokenvorrat wird dadurch im ersten Jahr an ein Host-/ Entwickler-Ökosystem in entsprechender Größe angepasst (inkl. eines Wachstumsfaktors). – - –
Die große Nachfrage nach unserem Produkt war überraschend. Innerhalb von 6 Stunden wurden wir zum wichtigsten Trending-Projekt von Indiegogo. Nach 24 Stunden hatten wir mit 90 Tsd. $ bereits 40 % unseres Ziels erreicht. Leider hat uns die Rechtsabteilung von Indiegogo dann von ihrer Liste gestrichen. Sie fühlten sich nicht wohl mit der Tatsache, dass unser Projekt an Kryptowährungen gekoppelt war. Aber obwohl wir danach weder auf der Startseite noch in einer Kategorie gelistet waren, erreichten wir dennoch unser Mindestziel von 200 Tsd. $ innerhalb von nur 78 Stunden. – - –
Unter Umständen ist eine Crowdfunding-Kampagne nicht unbedingt der beste Weg, um die Nachfrage für ein Projekt darzulegen. Dann sollten andere Wege gefunden werden. Wie findet man Sponsoren oder Kunden, die bereit sind, Geld für die Nutzung eines Produkts vorzustrecken? Wie kann man erwarten, reine Spieler von tatsächlichen frühen Anwendern zu unterscheiden, wenn man es nicht zumindest versucht? Wie kann man prüfen, ob es tatsächlich einen Markt für das Produkt gibt und wie kann man mit möglichen Anwendern kommunizieren? – - –
2. Nach Menschen suchen, nicht nur nach Mitteln – - –
In meinem letzten Beitrag erläuterte ich, warum man sich mit tatsächlichen Nutzern und Erstanwendern verbinden sollte, wenn man nicht nur Krypto-Spekulanten erreichen will. Wenn ein Angebot bereits nach 30 Sekunden ausverkauft ist, erreicht man normale Menschen gar nicht. In so kurzer Zeit bekommt man keine wirklich an der Sache Interessierten an Bord, sondern hauptsächlich Spekulanten. – - –
Um dem entgegenzuwirken, könnte man ein Treuhandkonto erstellen, das alle Kaufgebote erfasst, und so deckelt, dass niemand mehr als 10 % kaufen kann. So hätte jeder die Chance auf Anteile, anstatt alles in einem Block an diejenigen zu verkaufen, die die höchsten Preise bezahlen. – - –
Zugegebenermaßen ist das nicht ganz einfach. Als wir versuchten, diesen Ansatz in Ethereum umzusetzen, erwies sich dies als nicht machbar. Wir mussten die Arbeit wegen Gebührenlimits über mehrere Blöcke verteilen, was schnell sehr teuer wird. Wir erwogen, die Berechnungen von Ethereum zu Holochain zu verlagern, aber entschieden letztlich, dass es in Anbetracht unseres eigenen Sicherheitsmodells zu früh war, alle Gelder unseres ICO einem so frühen Testfall auszusetzen. – - –
Im Grunde können diese Arten von Berechnungen leicht auf Holochain durchgeführt werden. So gesehen war es für uns ein Weckruf, wie wenig geeignet Berechnungen im Rahmen von Smart Contract aktuell sein können und wie unreif die meisten der State-Channel / Off-Chain-Integrationssysteme waren. Wir werden in nächster Zeit wohl noch häufiger Zeuge werden, wie einige Menschen mit dem Handel von Katzenbildern, den „Weltcomputer“ in die Knie zwingen können. Schließlich verfolgten wir den vereinfachten Ansatz, einen Teil des Token-Angebots, den der Indiegogo-Kauf freischaltet, kurzzeitig zu reservieren. Dies hindert Kryptowale daran, durch Zahlung höherer Gebühren oder Einsatz automatisierter Prozesse einzudringen und alle Tokens eines Verkaufs mitzunehmen. So erhält jeder — hoffentlich vorrangig echte frühzeitige Nutzer —, ausreichend Zeit ein Kryptokonto zu erstellen und sich zu entscheiden, ob sie den Token-Vorrat kaufen möchten, den sie freigeschaltet haben. – - –
3. Radikale Ehrlichkeit – - –
Für mich stimmt etwas nicht, wenn ich sehe, dass Leute einerseits versuchen zu „schnellem ICO-Geld“ zu kommen, sich aber andererseits als gemeinnützige und wohltätige Stiftung darstellen. Ich bin mir sicher einige Gruppen haben wirklich edle Motive und wollen mit ihrem Projekt gute Dinge und Positives für die Gemeinschaft fördern, aber einige Methoden erwecken den Anschein, nur legale Gaunerei zu sein. – - –
Vieles, was auf diesem Gebiet geschieht, spielt sich in einer rechtlichen Grauzone ab. Niemand weiß so recht, wie Kryptowährungen oder Fundraising durch Krypto am Ende rechtlich eingeordnet werden. Nahezu nirgendwo gibt es Regelwerke für die Gestaltung von ICOs und die Reglementierung dezentraler Währungen. Daher ist vieles von dem, was momentan geschieht eine Art rhetorische Positionierung, die erst in der Rückschau richtig beurteilt werden kann. Unabhängig ob man das ICO als Eigenkapital oder Wirtschaftsgut betrachtet, seine Nützlichkeit oder die Sicherheit in den Vordergrund stellt, am Ende kommt es vielleicht einfach darauf an, ob geliefert wurde, was man versprach. Dabei kann es sich als rechtlich knifflig herausstellen, „einfach zu sagen, wie es ist“. – - –
Um Kryptowährung in einer ICO zu akzeptieren und dafür Bankkonten für Einzahlungen anlegen zu können, müssen aufgrund von Geldwäschegesetzen detaillierte Kundeninformationen gesammelt werden. Es überrascht nicht, dass das Banking zu den schwierigeren Aufgaben von Kryptounternehmungen gehört. (Monopole schützen gerne ihr Terrain). – - –
Auch wenn man vielleicht den einen oder anderen von seinem Angebot abschreckt, ist es dennoch das Beste, so ehrlich und aufrichtig wie möglich zu sein. Es ist besser, Nutzer gleich zu Beginn zu verlieren, als später wütende zu haben, die etwas anderes als das Angebotene erwarteten. Man muss versuchen deutlich zu machen, um was es tatsächlich geht, auch wenn dies nicht den typisch krypto-anarchistischen Idealen entspricht. – - –
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