Virtuelle Ausstellung eröffnet – Gerhard Senft
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Zur Ausstellung:
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Historische soziale Bewegungen entstanden stets aus gesellschaftlichen Anliegen und aus dem Leidensdruck betroffener Gruppen heraus. Aus dieser „Ursuppe“ politischer Aktivierung formierten sich Protesthaltungen und ein wachsendes öffentliches Problembewusstsein. Die Freiwirtschaftsbewegung befasste sich im Besonderen mit der Frage der Finanzierung öffentlicher Haushalte, mit der durch Krisenanfälligkeit und problematische Verteilungsergebnisse gekennzeichneten kapitalistischen Geldordnung und sie thematisierte die zunehmende Verknappung der Bodenflächen im urbanen Raum. Indem ihre Vertreter/innen mit unkonventionellen Vorschlägen hervortraten (Negativzinsen, Komplementärwährungen, Bodensozialisierung etc.) wurden sie häufig als Exoten/innen wahrgenommen. Dementsprechend kraftvoll waren ihre Anstrengungen hinsichtlich der Verbreitung ihrer Auffassungen.
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Gewidmet ist die Ausstellung Werner Onken anlässlich seines 65. Geburtstages am 20. Mai.
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Gezeigt werden verschiedene Bildmaterialien, Plakate, Flugblätter und andere Dokumente.
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Die Ausstellung ist als ein „offenes“ Projekt konzipiert. Jede Art von unterstützender oder auch kritischer Würdigung wird – soweit es möglich ist – berücksichtigt.
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Geleitwort von Gerhard Senft online –>
Zur Ausstellung:
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Historische soziale Bewegungen entstanden stets aus gesellschaftlichen Anliegen und aus dem Leidensdruck betroffener Gruppen heraus. Aus dieser „Ursuppe“ politischer Aktivierung formierten sich Protesthaltungen und ein wachsendes öffentliches Problembewusstsein. Die Freiwirtschaftsbewegung befasste sich im Besonderen mit der Frage der Finanzierung öffentlicher Haushalte, mit der durch Krisenanfälligkeit und problematische Verteilungsergebnisse gekennzeichneten kapitalistischen Geldordnung und sie thematisierte die zunehmende Verknappung der Bodenflächen im urbanen Raum. Indem ihre Vertreter/innen mit unkonventionellen Vorschlägen hervortraten (Negativzinsen, Komplementärwährungen, Bodensozialisierung etc.) wurden sie häufig als Exoten/innen wahrgenommen. Dementsprechend kraftvoll waren ihre Anstrengungen hinsichtlich der Verbreitung ihrer Auffassungen.
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Gewidmet ist die Ausstellung Werner Onken anlässlich seines 65. Geburtstages am 20. Mai.
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Gezeigt werden verschiedene Bildmaterialien, Plakate, Flugblätter und andere Dokumente.
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Die Ausstellung ist als ein „offenes“ Projekt konzipiert. Jede Art von unterstützender oder auch kritischer Würdigung wird – soweit es möglich ist – berücksichtigt.
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