Sommercamp 2016 in Wuppertal – Chris Jarmuschewski und Kai Schmidt
Sommercamp 2016 in Wuppertal von Montag, 25. Juli bis Sonntag, 7. August 2016
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Dieses Jahr findet zum dritten Mal ein zweiwöchiges Sommercamp am Lernort Wuppertal in der Silvio-Gesell-Tagungsstätte statt. Damit hat das Camp schon fast Tradition. Vom 25. Juli bis 7. August 2016 wird sich wieder ein buntes Volk um die Freilichtbühne versammeln, um miteinander zu arbeiten, zu feiern, zu lernen und zu träumen. Es wird wieder ein buntes Programm geben.
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Ein Freund, den ich letztes Sommercamp mitgenommen habe, sagte mir, das sei ja „cool, ein bisschen wie ein Hippie-Camp in den 80er Jahren.“ Aber es ist auch völlig anders: Menschen vom Baby bis zu fast 90-Jährigen treffen sich dort. Manche kommen für einige Stunden, andere bleiben zwei Wochen durchgehend. Ein Vater wollte im letzten Jahr ein paar Tage mit seiner Tochter dort zelten. Er blieb die vollen zwei Wochen…
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Experten stellen ihre Themen vor, und „Anfänger“ probieren sich neu aus. Wilhelm Schmülling der wahrscheinlich älteste Gast, hört aufmerksam den jungen Menschen zu und erzählt selbst in seiner eigenen Art und Weise von den „Alten Zeiten“, und davon, wie er auf das Thema „Geld und Freiwirtschaft“ gestoßen ist. Gudrun weiht uns in die Geheimnisse der Kräuter ein, die überall frei wachsen. Auf der Terrasse der „Finca“ entsteht ein Lehmofen…
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Erste Schritte in unbekannte Richtungen werden gewagt, Wissen und Erfahrungen werden vertieft, neue Kontakte werden geknüpft, alte wieder aufgefrischt… Durch verschiedene gesellschaftliche Gruppen, Nationalitäten, Altersstufen…
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Was es sonst noch alles geben wird? Wie es funktioniert? Das hängt von allen ab. Denn im Sommercamp gibt es keine Angestellten, die ein zahlendes Publikum versorgen. Nein, alle dort sind unentgeltlich füreinander da, und alle machen mit. Und dadurch wird Vieles möglich! Das Sommercamp ist geistiger und physischer Raum inmitten der Natur, aus dem heraus Unvorhersehbares entstehen kann und wird. Das macht den Zauber aus, weshalb der zur Tagungsstätte gehörende Wald vom Künstler Karsten Behr auch „Zauberwald“ getauft wurde.
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Der Tag im Sommercamp kann früh starten. Bereits um sechs Uhr können sich Menschen für ein Council treffen, und/oder zum meditieren. Dann bereiten fleißige Frühaufsteher das Frühstück vor, bevor der Weckdienst die Schlafenden in den Zelten aufscheucht.
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Danach steht „Frühsport“ auf dem Programm mit der morgendlichen Arbeit an der Freilichtbühne, die gemeinsam viel Spaß macht! Und an der „Rotunde“ im Wald, einem begehbaren Kunstwerk aus Holz, Lehm und Stroh soll auch in diesem Jahr weitergebaut werden. Es gibt verschiedene Dienste rund um das Camp, so kümmern sich jetzt bereits einige um das Mittagessen, wobei man auch lernen kann, welche vielfältigen Kräuter auf den Wiesen in der Umgebung wachsen. Im Lager ist eine ständige Bewegung, besonders die Kinder helfen mal hier, formen dann dort Skulpturen aus Lehm und Dreck, klettern dann wieder Bäume hoch oder jagen imaginäre Wildschweine im Wald.
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Dieses Jahr findet zum dritten Mal ein zweiwöchiges Sommercamp am Lernort Wuppertal in der Silvio-Gesell-Tagungsstätte statt. Damit hat das Camp schon fast Tradition. Vom 25. Juli bis 7. August 2016 wird sich wieder ein buntes Volk um die Freilichtbühne versammeln, um miteinander zu arbeiten, zu feiern, zu lernen und zu träumen. Es wird wieder ein buntes Programm geben.
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Ein Freund, den ich letztes Sommercamp mitgenommen habe, sagte mir, das sei ja „cool, ein bisschen wie ein Hippie-Camp in den 80er Jahren.“ Aber es ist auch völlig anders: Menschen vom Baby bis zu fast 90-Jährigen treffen sich dort. Manche kommen für einige Stunden, andere bleiben zwei Wochen durchgehend. Ein Vater wollte im letzten Jahr ein paar Tage mit seiner Tochter dort zelten. Er blieb die vollen zwei Wochen…
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Experten stellen ihre Themen vor, und „Anfänger“ probieren sich neu aus. Wilhelm Schmülling der wahrscheinlich älteste Gast, hört aufmerksam den jungen Menschen zu und erzählt selbst in seiner eigenen Art und Weise von den „Alten Zeiten“, und davon, wie er auf das Thema „Geld und Freiwirtschaft“ gestoßen ist. Gudrun weiht uns in die Geheimnisse der Kräuter ein, die überall frei wachsen. Auf der Terrasse der „Finca“ entsteht ein Lehmofen…
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Erste Schritte in unbekannte Richtungen werden gewagt, Wissen und Erfahrungen werden vertieft, neue Kontakte werden geknüpft, alte wieder aufgefrischt… Durch verschiedene gesellschaftliche Gruppen, Nationalitäten, Altersstufen…
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Was es sonst noch alles geben wird? Wie es funktioniert? Das hängt von allen ab. Denn im Sommercamp gibt es keine Angestellten, die ein zahlendes Publikum versorgen. Nein, alle dort sind unentgeltlich füreinander da, und alle machen mit. Und dadurch wird Vieles möglich! Das Sommercamp ist geistiger und physischer Raum inmitten der Natur, aus dem heraus Unvorhersehbares entstehen kann und wird. Das macht den Zauber aus, weshalb der zur Tagungsstätte gehörende Wald vom Künstler Karsten Behr auch „Zauberwald“ getauft wurde.
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Der Tag im Sommercamp kann früh starten. Bereits um sechs Uhr können sich Menschen für ein Council treffen, und/oder zum meditieren. Dann bereiten fleißige Frühaufsteher das Frühstück vor, bevor der Weckdienst die Schlafenden in den Zelten aufscheucht.
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Danach steht „Frühsport“ auf dem Programm mit der morgendlichen Arbeit an der Freilichtbühne, die gemeinsam viel Spaß macht! Und an der „Rotunde“ im Wald, einem begehbaren Kunstwerk aus Holz, Lehm und Stroh soll auch in diesem Jahr weitergebaut werden. Es gibt verschiedene Dienste rund um das Camp, so kümmern sich jetzt bereits einige um das Mittagessen, wobei man auch lernen kann, welche vielfältigen Kräuter auf den Wiesen in der Umgebung wachsen. Im Lager ist eine ständige Bewegung, besonders die Kinder helfen mal hier, formen dann dort Skulpturen aus Lehm und Dreck, klettern dann wieder Bäume hoch oder jagen imaginäre Wildschweine im Wald.
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