„Euregio Inntal“ startet Projekt mit Wörgl – Fundstück

Geld gestal­ten – demo­kra­tisch legi­ti­miert, damit wurde Wörgl während der Welt­wirt­schafts­kri­se 1932 bis 1933 welt­be­kannt. Das Wissen aus dem Frei­geld-Expe­ri­ment von damals und die Erfah­run­gen des Chiem­gau­ers heute zusam­men­zu­tra­gen und Infor­ma­tio­nen über Komple­men­tär­wäh­run­gen heute weiter­zu­ge­ben mit dem Ziel, vonein­an­der zu lernen, ist Inhalt eines EU-geför­der­ten Inter­reg-Projek­tes der „Eure­gio Inntal“, dessen Träger die Stadt­ge­mein­de Wörgl ist. Unter der Projekt­lei­tung von Joanna Egger vom Verein „Komm!unity“ wird in Koope­ra­ti­on mit dem „Unter­gug­gen­ber­ger Insti­tut“ und der „Regios Genos­sen­schaft“ im Chiem­gau eine grenz­über­schrei­ten­de Zusam­men­ar­beit zur nach­hal­ti­gen Regio­nal­ent­wick­lung gestartet.

Diese Veran­stal­tung wurde vom EU-Programm Inter­reg Öster­reich-Bayern im Rahmen des Projekts „5G – Gemein­sam Grenz­über­schrei­tend Geld & Gesell­schaft Gestal­ten“ geför­dert, das am 5. Novem­ber in Wörgl vorge­stellt wurde.


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