Fairconomy-Herbsttagung 2024 – Veranstaltungshinweis
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Fairconomy-Herbsttagung
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Von 1. – 3. November 2024 in der Silvio-Gesell-Tagungsstätte in Wuppertal
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Die Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung (INWO Deutschland e. V.) und die Stiftung für Reform der Geld- und Bodenordnung veranstalten die 68. Fairconomy-Herbsttagung. Diese Tagung bietet eine spannende Plattform, um über die dringend benötigte Transformation unseres Geld‑, Energie- und Wirtschaftssystems zu diskutieren. Das Themenspektrum reicht von der digitalen Revolution des Geldwesens über Ansätze zur Klimagerechtigkeit bis hin zu neuen Energiekonzepten. Experten aus verschiedenen Disziplinen stellen ihre Forschungsergebnisse und Visionen vor, gefolgt von Diskussionsrunden, die zum aktiven Austausch einladen. Die Veranstalter freuen sich auf rege Teilnahme und spannende Gespräche!
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In den 1990er Jahren schrieb der namhafte Ökonom Prof. Dr. Hans Christoph Binswanger von der Universität St. Gallen/Schweiz, dass 99 % der Menschen nicht über das Geldwesen nachdenken würden, obwohl sie alle täglich mit Geld umgehen und unter den Folgen der mangelhaften Funktion des Geldwesens leiden. In der großen Krise auf den internationalen Finanzmärkten (2008) traten diese Funktionsmängel des Geldwesens unübersehbar zutage. Nach einer kurzen Aufregung gab es jedoch eine allgemeine Rückkehr zum „business as usual“. Und selbst die wenigen Menschen, die über das Geldwesen nachdachten, sprachen und sprechen bislang noch nicht mit einer Stimme. Zudem bringt die digitale Revolution neue Probleme und vielleicht auch Perspektiven für eine Geldwende mit sich.
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Hinzu kommt ein immer offensichtlicher werdendes Scheitern der bisherigen Form der Energiewende. Die Energie- und Klimawende lässt sich obendrein nicht von einzelnen Staaten gestalten. Dafür braucht es eine globale Koordination aller Lösungsbemühungen auf der Ebene der Vereinten Nationen. Dies gilt auch für eine Neuordnung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen.
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Geld‑, Energie- und Klimawende sind miteinander zusammenhängende Teilaspekte einer immer dringlicher werdenden „Großen Transformation“ der herkömmlichen strukturell ungerechten, friedlosen und umweltzerstörerischen Wirtschaft. An ihrer Stelle braucht es gerechte, friedliche und naturverträgliche Strukturen. Hierüber wollen wir bei dieser 68. „Fairconomy“-Herbsttagung miteinander ins Gespräch kommen und laden Sie seitens der Veranstalter dazu herzlich ein.
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Weitere Infos: https://inwo.de
Anmeldung: https://hwlink.de/Herbst2024
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Veranstaltungsort:
Silvio Gesell Tagungsstätte
Schanzenweg 86, 42111 Wuppertal
E‑Mail: mb@sgt-wuppertal.de
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Fairconomy-Herbsttagung
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Von 1. – 3. November 2024 in der Silvio-Gesell-Tagungsstätte in Wuppertal
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Die Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung (INWO Deutschland e. V.) und die Stiftung für Reform der Geld- und Bodenordnung veranstalten die 68. Fairconomy-Herbsttagung. Diese Tagung bietet eine spannende Plattform, um über die dringend benötigte Transformation unseres Geld‑, Energie- und Wirtschaftssystems zu diskutieren. Das Themenspektrum reicht von der digitalen Revolution des Geldwesens über Ansätze zur Klimagerechtigkeit bis hin zu neuen Energiekonzepten. Experten aus verschiedenen Disziplinen stellen ihre Forschungsergebnisse und Visionen vor, gefolgt von Diskussionsrunden, die zum aktiven Austausch einladen. Die Veranstalter freuen sich auf rege Teilnahme und spannende Gespräche!
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In den 1990er Jahren schrieb der namhafte Ökonom Prof. Dr. Hans Christoph Binswanger von der Universität St. Gallen/Schweiz, dass 99 % der Menschen nicht über das Geldwesen nachdenken würden, obwohl sie alle täglich mit Geld umgehen und unter den Folgen der mangelhaften Funktion des Geldwesens leiden. In der großen Krise auf den internationalen Finanzmärkten (2008) traten diese Funktionsmängel des Geldwesens unübersehbar zutage. Nach einer kurzen Aufregung gab es jedoch eine allgemeine Rückkehr zum „business as usual“. Und selbst die wenigen Menschen, die über das Geldwesen nachdachten, sprachen und sprechen bislang noch nicht mit einer Stimme. Zudem bringt die digitale Revolution neue Probleme und vielleicht auch Perspektiven für eine Geldwende mit sich.
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Hinzu kommt ein immer offensichtlicher werdendes Scheitern der bisherigen Form der Energiewende. Die Energie- und Klimawende lässt sich obendrein nicht von einzelnen Staaten gestalten. Dafür braucht es eine globale Koordination aller Lösungsbemühungen auf der Ebene der Vereinten Nationen. Dies gilt auch für eine Neuordnung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen.
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Geld‑, Energie- und Klimawende sind miteinander zusammenhängende Teilaspekte einer immer dringlicher werdenden „Großen Transformation“ der herkömmlichen strukturell ungerechten, friedlosen und umweltzerstörerischen Wirtschaft. An ihrer Stelle braucht es gerechte, friedliche und naturverträgliche Strukturen. Hierüber wollen wir bei dieser 68. „Fairconomy“-Herbsttagung miteinander ins Gespräch kommen und laden Sie seitens der Veranstalter dazu herzlich ein.
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Weitere Infos: https://inwo.de
Anmeldung: https://hwlink.de/Herbst2024
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Silvio Gesell Tagungsstätte
Schanzenweg 86, 42111 Wuppertal
E‑Mail: mb@sgt-wuppertal.de
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