Der IWF und die Folgen seiner Strukturanpassungsprogramme – Christine Wicht

2 Antworten

  1. Siegfried E. G e r b e r sagt:

    Guten Tag Frau S. W i c h t.
    In Ost-Afrika habe ich ‚die volle Wucht´ der IWF-SAPs erlebt. Ende 1999 musste ich, trotz der zahl­rei­chen Bitten von Afri­ka­nern zu blei­ben, bzw. zurück zu kommen, fort blei­ben. Diese SAPs nahmen mir meine paar DM(€)weg! + die Preise explo­dier­ten sehr.
    Seit ein Paar Jahren – schon unter Kohl, später unter Schrö­der, jetzt = verstärkt unter Merkel, werden Wir Deut­schen – vor allem dieje­ni­gen mit Klein­ren­ten, Hartz IV, Kurz- + Leih­ar­bei­ter ‚ausge­hun­gert´!!

    Die Pflicht zur „Daseins­für­sor­ge“ der Regie­ren­den wurde eben­falls abge­schafft, wie – gleich­zei­tig! – die Steuer„Pflicht“ für ‚Millio­nä­re´! Jetzt wird eine „Medien“-Steuer einge­führt, die auch von Nicht!-Sehern + Nicht-Hörern von doofen TV- + Hör-Program­men, abkas­siert werden (soll)! Abkas­siert auch als ‚Neben­kost´ vom Vermie­ter, oder vom Finanz­amt. „Ausnah­men“ als „Befrei­ung“ „wg. zu gerin­ger Rente“ (z. B. weit unter 700,- € brutto!) gilt nicht!
    „Jeder muß“ diese ‚Blödel‚+‚Lärm´-Programme + deren sehr gut bezahl­ten Präsen­tern finan­zie­ren helfen, anstatt diesen US-Unsinn + US-Lärm abzuschaffen.

    Was meinen Sie dazu??? – Gruß: Sieg­fried Gerber = sigfriedgerber1936@yahoo.de

  1. 22. Mai 2014

    […] Schon seit den 1970er Jahren kamen Länder des Globa­len Südens in den zwei­fel­haf­ten Genuss der Struk­tur­an­pas­sungs­pro­gram­me, mit denen sie ihre Verschul­dung in den Griff bekom­men und in den globa­li­sier­ten Kapitalismus […]

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