Werner Peters’ Buch Rätsel Amerika führte ihn zu einem Vortrag nach Wuppertal. Auch ihn haben wir nicht gehen lassen, ohne dass er uns Rede und Antwort stand, denn immerhin fällt seine Amerika-Sicht so ganz anders aus, als das nicht durchweg positive Bild unserer Verbündeten in der deutschen Öffentlichkeit.
Blog
-
Helmut Creutz im Interview
Ende des vergangenen Jahres haben wir anlässlich der Jahresfeier unseres herausgebenden Fördervereines ein Interview mit Helmut Creutz aufgezeichnet.
Schauen Sie selbst: -
Euros immer im Blick
Es ist einfach wohltuend nach einem Monat harter Arbeit die Belohnung in Form von Geld auf dem Konto zu finden. Wo es doch immer schwerer wird, mit dem Verdienten auch anständig über die Runden zu kommen.
Nun gibt es eine nette Seite im Internet, welche es erlaubt sich nach Feierabend genüsslich zurückzulehnen und einmal seinen Verdienst am Bildschirm anzusehen. In Euro und Cent, pro Tag, Minute, ja sogar pro Sekunde. Nun ja, damit bei Sekunde etwas angezeigt wird muss man schon zu den FDP-Wählern gehören.Wer mag, kann sich ja auch einmal das Gehalt eines Spitzenmanagers anzeigen lassen. Nur so zum Vergleich.
Ganz unterhaltsam wird es, wenn man sich vorstellt, man sei Milliardär und würde sein Vermögen zu 5 % Zinsen anlegen, was einem Monatsgehalt von rund 4,2 Millionen Euro entspräche.
Da wird scrollen zur sportlichen Übung ;-) -
Fühlen Sie sich wie zu Hause
Ein innovatives Restaurant-Konzept aus Indien ist bestens geeignet die Idee des „Denke Global, handle lokal“ mit Leben zu erfüllen.
Das entscheidende bei dem Konzept ist, dass dem Gast das Gefühl gegeben wird Teil einer Gemeinschaft zu sein, die durch den Fluss von Geben und Nehmen erst ihre Seele erhält. Die Mitarbeiter und freiwilligen Helfer des „Seva-Cafes“ bedienen den Gast mit grosser Hingabe und am Ende zahlt er nicht lapidar einen Betrag auf einer Rechnung. Es gibt keine Rechnung im Seva-Café. Dem Gast wird am Ende seines Besuches bewusst gemacht, woher sein Essen und dessen Zutaten kamen, wer es zubereitet und viele weitere Details, die den Gast teilhaben lassen an der ganzen Entstehung dieser Dienstleistung. Bezahlen tut der Gast am Ende für den Gast der am nächsten Tag in das Seva-Café kommt. In diesen Gedanken wird jeder Gast integriert und es entwickelt sich eine Kultur des Gebens und Nehmens, das jeden mit der Überlegung zurücklässt: „Wir sind alle miteinander verbunden“.
Man kann diesem Experiment nur grossen Erfolg wünschen.
Vielleicht fasst die Idee ja auch in Deutschland Fuss. Sie würde bestens in eine Stadt mit Regionalwährung passen.