Gerech­te­res Geld – Gerech­tere Welt – Redaktion

Eine Viel­zahl von Orga­ni­sa­tio­nen wirken für die Erneue­rung elemen­ta­rer Grund­la­gen der Wirtschaft.
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MONNETA zeigt welche Alter­na­ti­ven es im Bereich Finanz­wirt­schaft und komple­men­tä­re Geld­sys­te­me gibt
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MONNETA ist ein Kompe­tenz­zen­trum, das Wissen vermit­telt über nach­hal­ti­ge Finanz­wirt­schaft und komple­men­tä­re Geld­sys­te­me. Prof. Dr. Margrit Kenne­dy entwi­ckel­te die „Money Network Alli­ance“ (MONNETA) Anfang der 2000er Jahre mit Arbeits­kol­le­gen, weil ein profes­sio­nel­les Netz­werk zur Infor­ma­ti­on und Aufklä­rung über alter­na­ti­ve Geld­sys­te­me und Komple­men­tär­wäh­run­gen gebraucht wurde. Sie war der Zeit­schrift „Humane Wirt­schaft“ sehr verbunden…
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Das Semi­nar für frei­heit­li­che Ordnung e. V. (SffO) ist eine Einrich­tung der sozi­al­wis­sen­schaft­li­chen Forschung und Erwach­se­nen­bil­dung mit Sitz in Bad Boll. Der Verein, dessen Arbeit vor ca. 60 Jahren begann, bemüht sich um die Erar­bei­tung, Fort­ent­wick­lung und Verbrei­tung eines vertief­ten Verständ­nis­ses für die Grund­la­gen einer frei­heit­li­chen, gerech­ten und funk­ti­ons­fä­hi­gen Ordnung von Kultur, Staat und Wirtschaft.
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Chris­ten für Gerech­te Wirt­schafts­ord­nung e. V. CGW
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Woran wir arbei­ten: Die Chris­ten für gerech­te Wirt­schafts­ord­nung e. V. sind und wenden sich an Menschen, die sich nicht damit abfin­den mögen,
dass wir unsere natür­li­chen Lebens­grund­la­gen gera­de­zu zwang­haft zerstören,
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dass Reiche immer reicher und Arme immer mehr werden und Millio­nen Menschen keinen Arbeits­platz finden,
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dass die meist von Frauen geleis­te­te Erzie­hungs- und Fami­li­en­ar­beit nicht ange­mes­sen entlohnt wird,
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dass Exis­tenz- und Zukunfts­ängs­te, sozia­le Span­nun­gen, Gewalt und Unter­drü­ckung zuneh­men und Nähr­bo­den für extre­mis­ti­sche Ideo­lo­gien werden…
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INWO – Initia­ti­ve für Natür­li­che Wirt­schafts­ord­nung e. V.
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Fairconomy
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Regio­na­le Entwick­lung kann man nicht losge­löst von der welt­wei­ten Wirt­schafts­ent­wick­lung sehen. Regio­nen und Kommu­nen haben ein origi­nä­res Inter­es­se an der Lösung globa­ler Proble­me und sind selbst Teil dieser Lösung. Was Regio­gel­der im Klei­nen vorma­chen, sollte auch auf das große Geld­sys­tem über­tra­gen werden: Geld muss flie­ßen und soll dem Austausch und der Bedürf­nis­er­fül­lung der Menschen dienen. Geld als öffent­li­ches Gut soll allen glei­cher­ma­ßen zugäng­lich sein. Dafür setzt sich die INWO ein…
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Neues Geld gGmbH, Leipzig
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WARUM FLIESSENDES GELD?
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DAS GELD SOLL DEM MENSCHEN DIENEN – NICHT DER MENSCH DEM GELD!
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FEHLER: Die Aufga­be der Real­wirt­schaft ist es, dem Gemein­wohl zu dienen. Die Finanz­wirt­schaft dient dazu, den Markt mit Geld zu versor­gen. Durch Fehl­ent­wick­lun­gen hat sich jedoch die Finanz­wirt­schaft von der Real­wirt­schaft abge­kop­pelt. Geld wird verzinst und die Zinsen werden wieder verzinst (Zinses­zins­ef­fekt). So wach­sen die Gutha­ben expo­nen­ti­ell. Ein solches Wachs­tum ist nur zeit­lich begrenzt möglich, weshalb unser Geld­sys­tem immer wieder zusam­men­bricht und die Real­wirt­schaft mit in den Abgrund zieht. Im natio­na­len Rahmen hat es das in der Vergan­gen­heit wieder­holt gege­ben. Durch die Globa­li­sie­rung besteht nun die Gefahr eines globa­len Zusammenbruchs.
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Sozi­al­wis­sen­schaft­li­che Gesell­schaft 1950 e. V.
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Die SG will die Diskus­si­on um eine mono­pol- und damit kapi­ta­lis­mus­freie Markt­wirt­schaft fördern. Sie will damit den Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten Anre­gun­gen geben zu Zukunfts­ent­wür­fen, die den gegen­wär­ti­gen Notstand der natio­na­len wie globa­len Wirt­schaft über­win­den helfen.
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Die segens­rei­chen Wirkun­gen der Markt­wirt­schaft werden durch die Macht des Kapi­tals geschmä­lert: Eine Inves­ti­ti­on erfolgt stets nur nach Maßga­be des zu erzie­len­den Kapi­tal­ertra­ges. Diese Inves­ti­ti­ons­brem­se exis­tiert unab­hän­gig von der erfor­der­li­chen Wirt­schaft­lich­keits­prü­fung einer unter­neh­me­ri­schen Initia­ti­ve. Vorrang genießt, was renta­bel ist.
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In einer kapi­ta­lis­ti­schen Markt­wirt­schaft kann das Sozia­le nicht gleich­ran­gig dem wirt­schaft­lich Notwen­di­gen gegen­über­tre­ten, damit sich über den Weg der Selbst­re­gu­la­ti­on ein gesun­der Ausgleich findet. Das “freie Spiel der Kräfte” ist durch die Mono­pol­stel­lung des Kapi­tals behin­dert. Über­flüs­si­ge staat­li­che Inter­ven­tio­nen sind die Folge. Der hoch­bü­ro­kra­ti­sier­te Wohl­fahrts­staat ist an seine Gren­zen gesto­ßen. Er entmün­digt die Menschen, die seine “Wohl­ta­ten” suchen, und zerstört lang­sam aber sicher die frei­heit­li­che Ordnung… 

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