Sind Sie ein Gewinner im aktuellen Geldsystem?

Der Umver­tei­lungs­ef­fekt durch Zins und Zinses­zins ist im ersten Moment für viele nicht erkenn­bar. Menschen, die selbst keine Schul­den haben, sehen sich häufig außer­halb dieses Mecha­nis­mus, da sie ja direkt keine Zinsen bezah­len. Das stimmt so natür­lich nicht, denn in allen Prei­sen des tägli­chen Lebens stecken die Zinsen der entspre­chen­den Anbie­ter. Auch der Staat muss seine Steu­ern in einer Höhe fest­set­zen, mit der auch sein eige­ner Schul­den­dienst gewähr­leis­tet bleibt. Die Höhe des Zins­an­teils in den verschie­de­nen Prei­sen ist natür­lich sehr unter­schied­lich und durch­aus nicht unum­strit­ten.

Doch Tatsa­che bleibt: Zinsen müssen erar­bei­tet werden

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„Bedie­nungs­an­lei­tung“ für die einge­bet­te­te Kalkulation:

Klicken Sie mit der Maus auf die Einga­be­fel­der und tragen Sie Ihre Zahlen dort ein. Je nach Gerät bzw. Betriebs­sys­tem kann es sein, dass Sie statt einem Komma einen Punkt verwen­den müssen (bsp.: 3.5 statt 3,5). Wenn Sie mit der Einga­be in einem Feld fertig sind, dann bitte die Einga­be­tas­te betätigen,
oder mit der Maus auf das nächs­te Einga­be­feld klicken.

Beim „Zins­an­teil in den Prei­sen“ (ZiP) rech­nen wir mit 33%, die durch­schnitt­lich in den Prei­sen, Steu­ern und Gebüh­ren stecken. Namhaf­te Exper­ten gehen gar von durch­schnitt­lich 40% und mehr in allen Ausga­ben inkl. Steu­ern aus. Sie können aber auch diesen Wert selbst ändern (ganz unten links unter der Tabelle).

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