Bankenkrise – Finanzmarktkrise

Sie ist mitt­ler­wei­le in aller Munde und die bedroh­li­chen Entwick­lun­gen führen haupt­säch­lich zu zwei Reaktionen:
Auf der einen Seite die Beschwich­ti­gun­gen und Beru­hi­gun­gen der Poli­ti­ker, Banker und Wirt­schafts­wis­sen­schaft­ler usw., auf der ande­ren Seite die Ohnmacht der „brei­ten Masse“. Was macht man, wenn man ohnmäch­tig einem Trei­ben zuse­hen muss? Man vertreibt sich seine Sorgen mit Lachen!
Der Spot von extra3 auf YouTube ist klasse, gut gemacht und bringt Wich­ti­ges auf den Punkt. Doch sollte er dazu führen, dass uns das Lachen im Halse stecken bleibt und wir begin­nen, uns inten­siv mit Alter­na­ti­ven zu unse­rer Wirt­schafts­ord­nung zu beschäf­ti­gen, möglichst bevor uns die Wirk­lich­keit einholt:

Eine Antwort

  1. Wich­tig in diesem Zusam­men­hang ist meiner Meinung nach, dass endlich erkannt wird, dass der drohen­de Kollaps weit­rei­chen­de Auswir­kun­gen auf unser Leben haben wird. Denn wir leben in einem sehr dicht besie­del­ten Land, umringt von Millio­nen, die davon nichts ahnen und infol­ge­des­sen auch nicht vorbe­rei­tet sind. Sollte es zu einem Crash kommen, wid die Versor­gung unter­bro­chen und die öffent­li­che Sicher­heit gestört. Man mag gar nicht daran denken, welche Auswir­kun­gen dies nach sich zieht. Daher ist eine umfas­sen­de Krisen­vor­sor­ge sehr zu empfehlen.

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